campus³-Preis 2023

Für die visio­näre bauliche Weiter­ent­wick­lung von Hoch­schulen

Die rheform – Entwick­lungs­Ma­nage­ment GmbH prämiert zum vierten Mal krea­tive Konzepte von Studie­renden und Promo­vie­renden, die vorbild­lich zeigen, wie gute, flexibel nutz­bare Archi­tektur in Zukunft das Forschen, Lehren und Lernen an Hoch­schulen voran­bringen kann. Visio­näre Lösungen, bei denen die Raum­kon­zepte die funk­tio­nalen Anfor­de­rungen optimal unter­stützen, gehen dabei in beson­derem Maße in die Bewer­tung ein.

Bewer­ber­kreis

Wir ermu­tigen Studie­rende und Promo­vie­rende aller baufach­li­chen Diszi­plinen zur Teil­nahme und die Chance wahr­zu­nehmen, ihre Entwürfe vor einer namhaften Jury zu präsen­tieren. Der Deut­sche Hoch­schul­ver­band (DHV) begleitet die Preis­ver­gabe von wissen­schaft­li­cher Seite.

Inter­na­tio­nale Einsen­dungen sind in engli­scher Sprache will­kommen. Bewer­bungen von Gruppen sind mit bis zu vier Personen möglich. Jedes Konzept kann nur einmal einge­reicht werden.

Teil­nahme

Der Wett­be­werb 2023 ist abge­schlossen.

Infor­ma­tionen zur Ausschrei­bung 2024 erfolgen in Kürze.

Preise

Die Auszeich­nung ist mit einem Preis­geld in Höhe von 5.000 Euro dotiert und wird unter den besten Konzepten aufge­teilt.

Die Sieger­kon­zepte werden anschlie­ßend in einer Ausgabe der Bauwelt sowie auf den Websites der Bauwelt und rheform vorge­stellt.

Preis­ver­lei­hung

Die Preis­ver­lei­hung erfolgte im Rahmen der Bauwelt 1:1 Karrie­re­messe am 8. September 2023 in München in der Alten Kongress­halle.

Die Jury 2023

Veröf­fent­li­chung der Ergeb­nisse

Die rheform – Entwick­lungs­Ma­nage­ment GmbH, das Archi­tek­tur­fach­ma­gazin Bauwelt und der Deut­sche Hoch­schul­ver­band sowie ihre Beauf­tragten haben das Recht, die prämierten Arbeiten mit allen einge­reichten und weiteren für eine Publi­ka­tion notwen­digen Unter­lagen (Fotos, Plan­ma­te­rial usw.) im Rahmen von Ausstel­lungen und in sons­tigen Publi­ka­tionen sowie im Internet zur Doku­men­ta­tion des campus³-Preises hono­rar­frei unter Namens­nen­nung der Verfasser zu veröf­fent­li­chen.

Der Rechtsweg ist ausge­schlossen.