Eine Kultur der Viel­falt

Betriebs­ver­samm­lung 2024: „Mit Freude gemeinsam gestalten“

Zwei Tage lang kamen die Mitar­bei­tenden aller vier Stand­orte der rheform in München zusammen, um gemeinsam über das vergan­gene Jahr zu reflek­tieren und Perspek­tiven zu disku­tieren. In bunt gemischten Teams stellten sich die rheformer:innen den spie­le­ri­schen Heraus­for­de­rungen der Bereichs­lei­tungen, wobei beide Seiten viel über einander lernen konnten.

Das Mitein­ander in der rheform: Viele verschie­dene Blick­winkel

Die größte Stärke der rheform ist ihre Viel­falt, das stellte Joachim Heintze gleich zu Anfang fest. Indem er nach­ein­ander die jewei­ligen Mitar­bei­tenden aus den zahl­rei­chen Diszi­plinen der rheform aufstehen ließ, führte er sie allen vor Augen. Die verschie­denen Blick­winkel, Persön­lich­keiten und Kompe­tenzen, die hier zusam­men­kommen, sind ein großer Vorteil, aber manchmal eine Heraus­for­de­rung in der Kommu­ni­ka­tion, betonte er.

Feed­back-Runde: Viel­falt als Chance

Die geschäfts­füh­renden Gesell­schafter Guido Benzler und Joachim Heintze, die die Betriebs­ver­samm­lung in diesem Jahr mode­rierten, ließen zunächst die rheformer:innen zu Wort kommen. Auf bunten Karten reflek­tierten die Mitar­bei­tenden über die Projekte des letzten Jahres sowie das Mitein­ander in der rheform. In der Feed­back-Runde wurde vor allem die Kommu­ni­ka­tions- und Diskus­si­ons­kultur inner­halb der Firma gelobt. Die meisten von uns sehen die persön­liche und kultu­relle Viel­falt der rheform als Chance, von den Kolleg:innen zu lernen und von ihren Sicht­weisen zu profi­tieren.

Ausblick: Fokus auf New Work, New Lear­ning und Nach­hal­tig­keit

Die Mitar­bei­tenden schmie­deten auf ihren Feed­back-Karten teils recht aben­teu­er­liche Pläne für die Zukunft der rheform. So wünschten sich die rheformer:innen zum Beispiel ein Bällebad im Büro, einen Hubschrauber für Kunden­ter­mine, ein Office auf dem Olym­pia­turm in München oder auch eine Ausstech­form für Plätz­chen mit dem rheform-Logo.

Joachim Heintze und Guido Benzler stellten danach einen etwas konkre­teren Ausblick für die Zukunft der Gesell­schaft vor. Unsere Arbeit in aktuell gesell­schaft­lich wich­tigen Themen­be­rei­chen wie New Work, New Lear­ning und Nach­hal­tig­keit wollen wir weiter ausbauen. Auch in Zukunft wollen wir zusammen Lehr‑, Lern- und Arbeits­welten entwi­ckeln, die lang­fristig flexibel nutzbar sind.

15 Jahre bei der rheform: Anna Hemken und Guido Benzler

In diesem Jahr feierten zwei Mitar­bei­tende ihre 15-jährige Betriebs­zu­ge­hö­rig­keit: Bereichs­lei­terin Anna Hemken und Geschäfts­führer und Gesell­schafter Guido Benzler wurden von rheform-Gründer Joachim Heintze für ihre lang­jäh­rige Mitar­beit und Unter­stüt­zung ausge­zeichnet.

Neun Heraus­for­de­rungen: Aufgaben der Bereichs­lei­tungen

Am zweiten Tag der Betriebs­ver­samm­lung über­nahmen die Bereichs­lei­tungen die Mode­ra­tion. Über ein Losver­fahren wurden die Mitar­bei­tenden in bunt gemischte Gruppen einge­teilt, in denen sie an neun verschie­denen Stationen die Kolle­ginnen und Kollegen besser kennen­lernen durften. Danach ging es darum, außer­halb der übli­chen Aufga­ben­ge­biete gemeinsam kleine Heraus­for­de­rungen zu meis­tern und zusammen Spaß zu haben.

Türme bauen, Gemein­sam­keiten finden, Porträts zeichnen: Krea­ti­vität war gefragt

Dabei über­legten die verschie­denen Teams zum Beispiel, wie sie gemeinsam auf einem Rettungs­boot über­leben könnten. An einer anderen Station erfanden sie krea­tive Ausreden fürs Zuspät­kommen, die die Bereichsleiter:innen ab sofort auf eine mentale „rote Liste“ setzen können. Die Portraits, die die Mitar­bei­tenden vonein­ander malten, ohne den Stift abzu­setzen und ohne auf das Blatt zu schauen, offen­barten ganz neue Blick­winkel auf die Kolleg:innen. Auch für einen Holly­wood-Film über die rheform hatten die Mitar­bei­tenden krea­tive Titel wie „Die 70 Muske­tiere: Alle gemeinsam“, „Mission Possible“ oder „The rhefor­mers“ parat. Danach bauten sie mit Knete und Stroh­halmen in sechs Minuten einen möglichst hohen Turm, der beim Gewinner-Team sogar über zwei Meter hoch wurde. An anderen Stationen fanden die rheformer:innen Gemein­sam­keiten inner­halb der Gruppe, äußerten Wünsche für die Gegen­wart und Zukunft der Firma oder charak­te­ri­sierten sich mit einem Mini-Steck­brief selbst.

Heraus­for­de­rungen meis­tern: mit Team­work, guten Ideen und einer Menge Spaß

Wie im Arbeits­alltag auch war die Zeit für die jewei­ligen Aufgaben begrenzt, doch mit viel Team­work, guten Ideen und einer Menge Spaß bewäl­tigten die Klein­gruppen an allen Stationen ihre jewei­ligen Heraus­for­de­rungen. Guido Benzler und Joachim Heintze stellten zum Abschluss fest, wie schön es ist, so viel Krea­ti­vität und Moti­va­tion in der Viel­falt der Kolleg:innen zu sehen – nicht nur auf der Betriebs­ver­samm­lung, sondern jeden Tag.

Die gemein­same Zeit war für alle Betei­ligten sehr wert­voll. Im nächsten Jahr werden wir uns wieder standort­über­grei­fend treffen, um gemeinsam Bilanz zu ziehen und über die Zukunft der rheform zu spre­chen.

Lust, Teil unseres Teams zu werden? Unsere offenen Stellen sind hier.

Fotos: rheform

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