Auslands­mo­bi­lität deut­scher Studie­render

01. Juni 2022

Studi­en­auf­ent­halte im Ausland erwei­tern nicht nur Fach­wissen oder kultu­relle Hori­zonte. Ein Auslands­auf­ent­halt fördert auch wich­tige Quer­kom­pe­tenzen, die von Arbeit­ge­bern sehr geschätzt werden. Die Euro­päi­sche Union formu­lierte bereits 2012 ein euro­päi­sches Mobi­li­täts­ziel für Studie­rende: „Bis 2020 sollen mindes­tens 20% aller Gradu­ierten im Euro­päi­schen Hoch­schul­raum einen Studien- oder Prak­ti­kums­auf­ent­halt im Ausland absol­viert haben. Mindest­kri­te­rium: drei Monate Aufent­halts­dauer oder 15 aner­kannte ECTS-Punkte.“ (Quelle: Buka­rester Kommu­niqué der zustän­digen euro­päi­schen Minis­te­rinnen und Minister von 2012)

Doch wie realis­tisch ist dieses Ziel? Erkunden Sie in der Grafik des Monats Juni, wie viele der in Deutsch­land Gradu­ierten des Jahres 2018 während ihrer Studi­en­zeit einen Auslands­auf­ent­halt absol­viert haben! Die Grafik zeigt darüber hinaus, welche Hoch­schulen Auslands­auf­ent­halte beson­ders begüns­tigen. (Die letzte Erhe­bung des Statis­ti­schen Bundes­amtes fand 2018 statt. Die Daten aus 2018 beschreiben die Studie­renden-Mobi­lität zudem unab­hängig von pande­mi­schen Rahmen­be­din­gungen).

Die visua­li­sierten Inhalte finden Sie hoch­schul­spe­zi­fisch aufbe­reitet in unserem Data Lab.

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