Der Einfluss von Evalu­ie­rungen auf Forschungs­ein­rich­tungen

am Beispiel der Leibniz-Gemein­schaft

Erschienen in

Beiträge zur Hoch­schul­for­schung

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Begut­ach­tungen sind fester Bestand­teil des Wissen­schafts­sys­tems. In Form von insti­tu­tio­nellen Evalua­tionen werden sie zudem immer stärker als Steue­rungs­in­stru­ment im Sinne des New Public Manage­ments einge­setzt. Die Forschungs­ein­rich­tungen der Leibniz-Gemein­schaft beispiels­weise müssen sich spätes­tens alle sieben Jahre einer Begut­ach­tung ihrer inhalt­li­chen und struk­tu­rellen Entwick­lung stellen. Die Beur­tei­lung entscheidet über die Weiter­för­de­rung der Einrich­tung. Im vorlie­genden Beitrag wird auf Basis einer Inhalts­ana­lyse darge­stellt, welche Aspekte in der Bewer­tung beson­dere Beach­tung finden und wie sich dies im Verlauf der letzten zwei Evalua­ti­ons­runden (2003–2007 und 2008–2015) verän­dert hat.

Philipp Adler

Guido Benzler

Michelle Mall­witz

BILD­NACH­WEIS

Foto Guido Benzler: KIT
Foto Philipp Adler: rheform

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